Low-Budget Marketing

In heutigem Beitrag widmen wir uns den verschiedenen Werbeformen und der Antwort auf die Frage, welche Werbung gerade für Sie in Anbetracht Ihres Budgets optimal sein könnte.

Startups erleben in der letzten Zeit einen regelrechten Boom. Natürlich steigt dadurch in vielen Branchen die Konkurrenz. Umso wichtiger ist es, mit geeigneten Marketingmassnahmen seine eigene Position als Unternehmen zu stärken. Welche Werbeform sollten Sie wählen um die grösstmögliche Anzahl an potenziellen Kunden anzusprechen und zu gewinnen?

Plakatwerbung oder Werbung in Printmedien liegen heute nicht mehr im Trend. Bei der Online-Werbung können wir seit Jahren ein starkes Wachstum feststellen. Wie geeignet ist  Online-Werbung also für Startups?

Überblick:

1. Die Vorbereitung
2. Welche Werbemittel lohnen sich?
3. Marketing Low-Cost-Tipps für Ihr Startup
4. Fazit


1. Die Vorbereitung

Womit sollen Sie beginnen? Definieren Sie für Ihr neues Unternehmen, welches Ihr Angebot ist, bzw. was Sie verkaufen möchten. Formulieren Sie anschliessend daraus sorgfältig eine klare Geschäftsidee und haben Sie stets im Fokus, dass Sie mit Ihrem Angebot ein Problem Ihrer potenziellen Kunden lösen und wirklichen Kundennutzen stiften möchten.  

Vergessen Sie leere Versprechungen. Damit werfen Sie ein schlechtes Licht auf Ihr Unternehmen und die Kunden springen möglicherweise bald wieder ab. Bieten Sie ein Produkt mit einem eindeutigen Mehrwert an.

Analyse der Markt- und Zielgruppe

Im Rahmen einer Analyse von den Markt- und Zielgruppen können Sie beispielsweise feststellen, ob Ihr Startup schon im Bewusstsein der Leute ist, bzw. wie bekannt es effektiv ist. Was steht bei Ihnen im Fokus: Produktabsatz steigern oder Image-Aufbau? Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen? Welcher Werbemittel könnten Sie dafür verwenden? Plakate in Fussgängerzonen, Fachzeitschriften, Internet oder andere Instrumente? Was erwartet Ihre Zielgruppe von Ihrem Produkt und welche Bedürfnisse hat sie? Welche Regionen möchten Sie erreichen? Selbstverständlich ist dieser Fragenkatalog nicht abschliessend. 

Falls Sie über ein etwas grössseres Budget verfügen, können Sie dieser Analyse von einem Marktforschungsinstitut ausarbeiten lassen. Wenn Sie ein gewisses Basiswissen haben, können Sie diese Untersuchung mit Hilfe von den qualitativen Methoden selbst durchführen. Dies ist sicher kostengünstiger, die Analyse wird jedoch wahrscheinlich nicht gleich aussagekräftig sein.

Die Infografik unten beschreibt, wie Sie vorgehen sollten, falls Sie eine Durchführung von einer personenbasierten Analyse der Zielgruppe durchführen möchten.

Sobald Sie schon wissen werden, welche Zielgruppe von den Kunden Sie ansprechen möchten, können Sie alle Marketing-Instrumente darauf ausrichten.

Marketing

Henry Ford hat vor langer Zeit einen interessanten Gedanken angebracht: „Fünfzig Prozent bei der Werbung sind immer rausgeworfen. Man weiss aber nicht, welche Hälfte das ist.“

Machen Sie sich deshalb wenig daraus, falls Ihre Werbung die erwarteten Erfolge anfangs nicht bringt. Testen Sie verschiedene Werbemassnahmen und ihre Wirksamkeit, halten Sie die Resultate in Statistiken fest und optimieren Sie dementsprechend. Marketing ist ein langfristiger Prozess und die beste Massnahme für Ihr Startup zu finden, braucht entsprechend Zeit.

Pull- oder Push-Methode?

Bei der Kundenakquise wird häufig zwischen dem Pull- und Push-Prinzip unterschieden. Zum Pull-Prinzip gehören beispielsweise folgende Werbeformen: Werbung in traditionellen Medien (Fernsehen, Zeitschriften, Zeitungen, Radio, usw.) oder auf Internetseiten, Pressemeldungen, Content Marketing, Plakatwerbung, Flyer-Werbung, Einträge in Branchenverzeichnisse oder Internetsuchmaschinen.

Zum Push-Prinzip gehören zum Beispiel folgende Werbeformen: Nutzung von sozialen Netzwerke (Facebook, LinkedIn, Xing usw.), Versenden der Werbeschreiben per E-Mail oder Brief, Weitergabe von Werbeartikel auf Workshops, Messen,  auf der Strasse oder sonstigen persönlichen Kontakt, Telefonanrufe oder Besuche bei Privat- oder Geschäftsleuten, Verbands- oder Vereinskollegen, Kooperationspartner.

Ob die Pull- oder Push-Methode besser geeignet ist, hängt nicht nur von der Zielgruppe ab sondern auch wo respektive welche Kanäle Sie nutzen. Setzen Sie bitte aber nicht alles nur auf eine Karte.


2. Welche Werbemittel lohnen sich?

Meistens verfügen Startups über ein knappes Budget und neben den Ausgaben für das Material und die Ausrüstung haben sie oft nur wenig Geld für Werbekampagnen zur Verfügung. Deshalb ist es sehr wichtig, die vorhandenen Mittel sinnvoll, effektiv und überlegt zu investieren.

Heutzutage werden Konsumenten von einer Vielzahl von Werbemassnahmen überschwemmt. Umso wichtiger ist einen klare Strategie und einen optimalen Marketing-Mix zu definieren. Achten Sie bitte deshalb besonders auf die Qualität anstelle der Quantität der Werbung. Und wie sollten Sie erreichen, Ihre Zielgruppe am besten anzusprechen?

Offline vs. Online Marketing

Es gibt viele Statistiken, die angeben, ob Offline- oder Online-Werbung besser ist. Es ist bekannt, dass die Offline-Werbung oft länger im unseren Gedächtnis bleibt als die Online-Werbung. Aufgrund dieser Statistik könnten wir denken, dass die Druckwerbung allgemein mehr Erfolg bringen könnte. Irren Sie sich nicht: Tag für Tag abonnieren Menschen immer weniger Zeitschriften oder Zeitungen. Online-Marketing-Massnahme können im Gegenzug in vielen Fällen besser auf eine Zielgruppe ausgerichtet werden als die klassische Druckwerbung, die häufig grosse Streuverluste zur Folge hat.

Es kommt auf die Zielgruppe an

Ob die Nutzung des einen oder  anderen Kanals sinnvoller ist, können wir nicht klar beantworten. Abhängig davon ist die Zielgruppe. Sie ist wichtigstes Entscheidungskriterium für die Wahl der Werbekanäle.

Falls Sie eine demografisch gesehen ältere Zielgruppe ansprechen möchten, ist es vermutlich effektiver über Annoncen in Zeitungen und Zeitschriften zu inserieren oder in Radio, Fernsehen oder Druckwerbung zu werben. Das Gegenteil ist bei einem jungen  Kundenkreis der Fall.

Um eine besondere Zielgruppe anzusprechen, bietet sich die Möglichkeit, zum Beispiel regelmässig in Fachmagazine, Modejournale oder Beauty-Zeitschriften zu werben. Je nachdem, ob Ihr Angebot, diese Leserschaft überhaupt anspricht.

Es gibt aber auch viele günstigere oder sogar kostenlose Möglichkeiten im Online-Marketing um Ihr Unternehmen bekannter zu machen. Probieren Sie daher zuerst diese kostengünstigen Kanäle aus, bevor Sie zum Beispiel teure Werbezeit im Fernsehen kaufen.

Statista hat im Jahr 2015 eine Studie zum Thema Werbeformen veröffentlicht. Ergebnisse aus dieser Studie sehen Sie in der folgenden Grafik. Auf jeden Fall zeigt Sie, dass sich ein perfekt auf Ihre Zielgruppe abgestimmter Marketing-Mix lohnt.


3. Marketing Low-Cost-Tipps für Ihr Startup

In diesem Teil präsentieren wir ein paar Tipps, die uns daran erinnern, dass gute und wirkungsvolle Werbung nicht immer unbedingt mit hohen Kosten verbunden sein muss. 

Mundpropaganda: Kundenzufriedenheit als Schlüssel zum Erfolg

Die Kontakte im Geschäftsleben können sehr hochwertig sein. Arbeiten Sie daran, Ihre Kontakte mit eigenem bestehenden Kunden zu verstärken. Betreiben Sie ausserdem viel Selbstmarketing. Je häufiger Sie mit Personen aus Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten, desto grösser ist die Chance, dass Sie neue Kunden ansprechen und gewinnen.

Vor allem in den ersten Jahren kann es sehr mühsam sein, neue Kunden zu gewinnen. In der Anfangsphase kann Mundpropaganda wirklich Wunder wirken. Es handelt sich doch um die effektivste und günstigste Werbemassnahme, die Sie für Ihr Startup einsetzen können. Es ist aber wichtig, folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

Die Qualität Ihrer angebotenen Produkte oder Dienstleistungen wird wahrscheinlich entscheidenden Einfluss auf Ihren Erfolg haben.

Online-Auftritt: Ihre Webseite als Ihre virtuelle Visitenkarte

Ihre Webseite sollte ist Ihr Aushängeschild. In der Regel handelt es sich um die wichtigste Informationsquelle sowohl für potentielle als auch für bestehende Kunden.

Nehmen Sie sich daher Zeit und setzen Sie auf eine übersichtliche Struktur und ein professionelles und ansprechendes Design, das für Ihrer Zielgruppe passend ist. Geben Sie relevante Infos, Links zu Ihren Dienstleistungen oder Produkten an. Stellen Sie Ihr Unternehmen vor und unterhalten Sie eine eigene Support-Seite. Pflegen Sie eine gute und seriöse Homepage mit einer übersichtlichen Struktur und halten Sie sie auf dem neusten Stand. Daran werden Sie gemessen.

Was trägt sonst noch zum Erfolg bei? Bauen Sie auf der Startseite einen Hinweis zur Newsletters-Anmeldung ein. Mittels Newsletter können Sie Kontakte sammeln, Ihr Netzwerk verbreiten und zum Beispiel mit Blogbeiträgen die Aufmerksamkeit von Interessanten wecken. Bieten Sie Ihren potenziellen Kunden einen Mehrwert durch themenrelevante, fachspezifische und qualifizierte Artikel an.

Falls Sie keine Zeit dafür haben oder Sie nicht wissen sollten, wie Sie eine professionelle Webseite erstellen könnten, gibt es auf dem Markt viele Anbieter, die Sie beraten können und Ihre Webseite nach Ihren Wünschen erstellen.

Soziale Netzwerke: nicht unterschätzen

Wollen Sie so viele Interessenten wie möglich ansprechen und deren Aufmerksamkeit wecken? Damit können Ihnen die sozialen Netzwerke helfen. Deren Macht ist nicht zu unterschätzen.

Es gibt viele kostenlose Netzwerke, bei denen Sie einen kostenlosen Account für Ihr Startup erstellen können. Facebook, Google+, Twitter, YouTube, Instagram, Xing, LinkedIn und viele andere. Welche Plattform eignet sich aber für Sie?

Ist Ihr Startup auf den B2C-Markt fokussiert? Dann macht Facebook-Fanpage Sinn. Facebook bietet eine breite Nutzerbasis, die fast alle Altersgruppen vertritt. Oft wird Storytelling als wirkungsvolle Werbung empfohlen. Verpacken Sie die eigentliche Kern-Botschaft in interessante und spannende Geschichten.

Für den B2C-Bereich ist zum Beispiel auch Youtube, Instagram und Pinterest geeignet. Damit können Sie Ihre Produkte in verschiedenen Farben, Formen und Varianten in allen Perspektiven präsentieren. Für die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen via Video ist vor allem YouTube geeignet. Damit können die Interessenten und Kunden das Produkt in Aktion erleben.

Im B2B-Bereich passt beispielsweise das soziale Netzwerk LinkedIn, für das typisch ist, dass es von Geschäftsleuten verwendet wird. Die Nutzer sind zum grössten Teil Firmeninhabern, Selbstständige oder Angestellte der IT-Branche.

Es ist wichtig, diese Kanäle auf dem aktuellen Stand zu halten. Das kann aber nicht nur zeitaufwendig sondern auch für das Personal anspruchsvoll sein. Überlegen Sie achtsam, welche Kanäle für Ihr Startup geeignet sind. Je mehr der sozialen Netzwerke Sie nutzen, desto mehr Ressourcen benötigen Sie, obwohl die Anmeldung normalerweise kostenlos ist.

Inbound-Marketing: Guter Inhalt macht den Unterschied

Inbound-Marketing ist eine eher kostengünstige Variante um neue Interessenten anzusprechen und um Leads zu generieren. Inbound-Leads kosten laut Hubspot bis zu 61 % weniger im Vergleich zu Outbound-Leads. Inbound-Marketing bemüht sich darum, die Aufmerksamkeit der Interessenten mit Gratis-Tools, Checklisten und interessanten Inhalten usw. zu wecken. Es handelt sich dabei um eine Pull-Methode.

Zu den Massnahmen des Inbound-Marketing gehören beispielsweise:

Indem Sie den potentiellen Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten, erhalten Sie wiederum Links auf oder werden in den sozialen Medien erwähnt, was wiederum eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen bedeutet.

Die folgende Grafik zeigt die vier Phasen des Inbound-Marketing-Prozesses. Für diese Phasen sind verschiedenen Massnahmen und Instrumente nötig.

1. Phase: Anziehen

In der ersten Phase des Inbound-Marketing-Prozesses sollten Sie sich bemühen, die Zielgruppe im Recherche-Prozess mit den geeignenten Inhalten, suchmaschinengerecht aufbereitet, zu erreichen.

2. Phase: Begeistern

Falls potentielle Kunden vom Inhalt begeistert sind, ist es wahrscheinlich, dass es zu einem Lead oder sogar zu einem Sale kommt oder dass Ihre Angebot anderen potentiellen Kunden empfohlen wird.

3. Phase: Abschluss

Nach den zwei vorigen Phasen haben potentielle Kunden eine positive Erfahrung gegenüber Ihrer Marke oder Ihrem Unternehmen gewonnen. Das hat zur Folge, dass es Sie im besten Fall Ihre Produkte oder Dienstleistungen kaufen.

4. Phase: Bindung

Der After-Sales Prozess um die Kunden langfristig an das eigene Unternehmen zu binden, kann nach dem erfolgreichen Abschluss in drei Phasen unterteilt werden. Gewähren Sie einen guten Service, bemühen Sie sich um ein positives und maximales Kundenerlebnis und um ständige Reaktivierung mittels neuer Inhalte. Falls Ihre Kunden gerne von Ihren Angeboten berichten, generiert das wiederum automatisch neue Interessenten. Der Inbound-Prozess kommt ist dann wieder in Phase 2 und 3.

In der Regel sind die Kosten für Inbound-Marketing niedriger als im Fall der „traditionellen“ Werbemassnahmen. Bemühen Sie sich deshalb darum, Interessenten mittels gutem Inhalt mit einem Mehrwert zu begeistern und den Prozess des Inbound-Marketings in Ihrem Unternehmen fest zu integrieren. Das führt wahrscheinlich zu langfristiger Kundenbindung bzw. zu steigenden Umsätzen.

Guerilla Marketing

Potentielle Kunden können Sie ebenfalls via Guerilla Marketing ansprechen. Was bedeutet eigentlich Guerilla Marketing? Die Meinungen gehen diesbezüglich auseinander. Die erste sagt, dass Guerilla Marketing eine vollkommen neue Marketings-Form darstellt und die zweite, dass es sich nur um einen modernen Begriff für die bereits existenten Marketingstrategien handelt. Wo liegt nun die Wahrheit? Wahrscheinlich irgendwo dazwischen.

Wir versuchen Ihnen die Bedeutung des Begriffs Guerilla Marketing anhand einiger Beispiele näherzubringen.

Guerilla-Kampagnen sind provokativ, kreativ und falls sie gut sind, bringen sie auch einen „Wow-Effekt“, der möglichst lange beim Interessenten im Gedächtnis bleibt.

Es kann sich dabei um ein ungewöhnliches Video oder provokative Aktionen (z. B. in der Fussgängerzone) handeln. Wodurch sind Guerilla-Aktionen gekennzeichnet? Eindeutigkeit, Provokation und Kontroverse. Die Botschaft wird gewöhnlich nicht über Worte kommuniziert. Oft werden es Alltagsgegenstände oder bekannte Symbole verändert oder in die Werbung eingebunden.

Viraler Content ist ein Ziel der Guerilla-Kampagnen, d.h. er verbreitet sich selber. Dazu benötigen Sie eine ungewöhnliche, kreative und originelle Idee. Die kreativsten Ideen entstehen häufig durch Alltagssitutionen. Die Werbung muss den Nerv der Zeit treffen, damit sie sich verbreitet. Was Gutes zu entwickeln ist schwierig und passiert häufig zufällig.

Guerilla Marketing bemüht sich generell, die grösstmögliche Reichweite zu den niedrigsten Kosten zu erreichen. Unterschätzen Sie den Aufwand von den Guerilla-Kampagnen aber nicht.

Selbstorganisierte Events, kreative Visitenkarten, Flyer (inklusive des Gutschein), aufsehenerregende Strassen- oder Wandbemalungen oder selbst gedrehte Videos gehören zu den kostengünstigeren Aktionen.

Lassen Sie sich hier von kreativen Beispielen des Guerilla-Marketings inspirieren.


4. Fazit

Startups disponieren häufig mit einem ungenügenden Budget. In unserem heutigen Beitrag haben wir uns bemüht, zu verdeutlichen, dass Sie ebenfalls mit geringen Budget Interessenten erreichen, Leads generieren und neue Kunden für Ihr Angebot gewinnen können.

Für Startups empfehlen wir Ihnen die online Pull-Methoden zu benutzen, zum Beispiel das Inbound-Marketing.

Welche Werbekanäle Sie schliesslich auswählen, ist letztlich von abhängig. Vergessen Sie deshalb nicht, eine ausführliche Analyse der Zielgruppe durchzuführen. Probieren Sie verschiedene Methoden aus, führen Sie Analysen durch, testen Sie deren Wirksamkeit und optimieren sie Ihre Marketingmassnahmen auf dieser Basis. Sie finden damit raus, welche sich für Ihr Startup eignen und welche nicht. Setzen Sie deshalb beim Start nicht alles auf eine Karte.

Wecken Sie Interesse von potenziellen Kunden durch hochwertigen Inhalt und eine Top-Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Falls es Ihnen gelingt, neue Kunden zu gewinnen, kümmern Sie sich um sie. Denken Sie daran, neue Kunden zu gewinnen ist ungefähr 6- bis 7-mal teurer als bestehende zu pflegen.

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